Barbus oligolepis
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| + | In Aquarien mit Sand oder feinem Kies sowie verstecken aus dichten Pflanzenbeständen und Wurzel fühlen sich die Eilandbarben am wohlsten. Diese Fische haben größere [[Wasserwechsel]] nicht so gerne. Sie sollten also nur in Aquarien eingesetzt werden die schon länger in betrieb (Eingefahren) sind. [[Wasserwechsel]] sollte eher selten und nur in kleinen Mengen statt finden. Die Haltung ist ansonsten recht einfach, gefressen wird alles wobei auch hier wieder auf einen ausreichend großen pflanzlichen teil geachtet werden sollte. Die Fische sind recht friedlich und daher auch für Gesellschaftsbecken geeignet. Auch was für Anfänger, sofern sie die Fische nicht gleich in ein neu eingerichtetes Aquarium einsetzen und darauf achten das sie nicht mit Fischen zusammen gehalten werden die einen häufigen [[Wasserwechsel]] brauchen. | ||
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Aktuelle Version vom 18:43, 27. Jan. 2011
Eilandbarbe
- Andere Deutsche Namen: -
- Andere Lateinische Namen: Puntius oligolepis
- Familie: Karpfenfische, Cyprinidae
- Herkunft:
- Kontinent: Asien
- Land: Indonesien, Sumatra
- Gewässer: -
- Geschlechtsunterschied: Männchen farbiger
- C°: 20 <24> 26
- PH: 6,0 <6,5> 7,0
- GH: 0 <8> 10
- KH: 0 <4> 6
- max. Größe: 6 cm
- max. Alter: - Jahre
- min. Aquariengröße: 80 cm (112 Liter)
- Futter: Flockenfutter, Granulat, Frostfutter, Lebendfutter
- min. Besatz: Schwarm 7 Tiere
Haltung:
In Aquarien mit Sand oder feinem Kies sowie verstecken aus dichten Pflanzenbeständen und Wurzel fühlen sich die Eilandbarben am wohlsten. Diese Fische haben größere Wasserwechsel nicht so gerne. Sie sollten also nur in Aquarien eingesetzt werden die schon länger in betrieb (Eingefahren) sind. Wasserwechsel sollte eher selten und nur in kleinen Mengen statt finden. Die Haltung ist ansonsten recht einfach, gefressen wird alles wobei auch hier wieder auf einen ausreichend großen pflanzlichen teil geachtet werden sollte. Die Fische sind recht friedlich und daher auch für Gesellschaftsbecken geeignet. Auch was für Anfänger, sofern sie die Fische nicht gleich in ein neu eingerichtetes Aquarium einsetzen und darauf achten das sie nicht mit Fischen zusammen gehalten werden die einen häufigen Wasserwechsel brauchen.
Zucht:
Die Zucht ist nicht ganz einfach. Am besten überführt man ein Pärchen, welches sich aus dem Schwarm gebildet hat, in ein extra Aquarium mit Laichrost. Nach 48 Stunden setzt man die Elterntiere wieder zurück zum Schwarm . Die Jungfische können mit feinstem Lebendfutter z.B. Infusorien, Artemia großgezogen werden.
Farbschläge:
-> Aquaristik -> Aquarientiere -> Warmwasserfische -> Barben
