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Pterophyllum scalare

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'''Zucht:'''
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Das Weibchen kann bis zu 1000 Eier legen. Die eier werden meist auf vorher gründlich geputzten Pflanzenblättern z.B. Echinodorus Arten abgelegt. Normalerweise betreiben die Eltern Brutpflege und führen auch ihr Jungen. Dieses verhalten ist jedoch vielfach bei den Nachzuchten verloren gegangen und die Eier werden noch vor dem schlüpfen gefressen. Hat man aber einmal ein "gutes" Pärchen so ist die Nachzucht nicht allzu schwer. Die Jungen sind jedoch sehr klein so das man sie anfangs mit [[Infusorien]] füttern muss. Dank der Wachsamen Eltern ist das aber nicht einfach. Mit einer Spritze mit Nadel aus der Apotheke lässt sich das Futter relativ gut in die nähe der Jungfische spritzen ohne den Eltern zu nahe zu kommen. Hilfreich sind auch hier Moose wie z.B. Javamoos ein ordentlich großes Polster kann gut mit [[Infusorien]] und anderem Futter "eingenebelt" werden. Die Eltern führen ihre Jungen dann schon selbst zum Futter.  
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Das Weibchen kann bis zu 1000 Eier legen. Die Eier werden meist auf vorher gründlich geputzten Pflanzenblättern z.B. von Echinodorus Arten abgelegt. Normalerweise betreiben die Eltern Brutpflege und führen auch ihr Jungen. Dieses verhalten ist jedoch vielfach bei den Nachzuchttieren verloren gegangen und die Eier werden noch vor dem schlüpfen gefressen. Hat man aber einmal ein "gutes" Pärchen so ist die Nachzucht nicht allzu schwer. Die Jungen sind jedoch sehr klein so das man sie anfangs mit [[Infusorien]] und anderem feinsten Futter (Liquifry) füttern muss. Dank der wachsamen Eltern ist das aber nicht einfach. Mit einer Spritze mit Nadel aus der Apotheke lässt sich das Futter relativ gut in die nähe der Jungfische spritzen ohne den Eltern zu nahe zu kommen. Hilfreich sind auch hier Moose wie z.B. Javamoos ein ordentlich großes Polster kann gut mit [[Infusorien]] und anderem Futter "eingenebelt" werden. Die Eltern führen ihre Jungen dann schon selbst zum Futter.  
'''Farbschläge:'''
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Version vom 17:10, 17. Aug. 2010

Skalar

  • Andere Deutsche Namen: Segelflosser
  • Andere Lateinische Namen: -
  • Familie: Buntbarsche, Cichliden
  • Herkunft:
Kontinent: Südamerika
Land: Guyana, Brasilien, Peru, Ecuador
Gewässer: Rio Solimoes
  • Geschlechtsunterschied: Genitalpapille spitz
  • C°: 20-32
  • PH: unter 7
  • GH: --
  • KH: --
  • max. Größe: 15 cm Höhe
  • max. Alter: -- Jahre
  • min. Aquariengröße: -- cm (-- Liter)
  • Futter: Flockenfutter, Frostfutter, Lebendfutter, Granulat
  • min. Besatz: Paar besser in Gruppe oder Schwarm


Haltung:

Obwohl der Pterophyllum scalare im vergleich zum Pterophyllum altum kleiner bleibt sind auch hier Aquarien von min. 60cm und mehr Höhe zu empfehlen auch hier kommt es sonst zu den typisch abgeknickten ober- und unter-flossen.


Zucht:

Das Weibchen kann bis zu 1000 Eier legen. Die Eier werden meist auf vorher gründlich geputzten Pflanzenblättern z.B. von Echinodorus Arten abgelegt. Normalerweise betreiben die Eltern Brutpflege und führen auch ihr Jungen. Dieses verhalten ist jedoch vielfach bei den Nachzuchttieren verloren gegangen und die Eier werden noch vor dem schlüpfen gefressen. Hat man aber einmal ein "gutes" Pärchen so ist die Nachzucht nicht allzu schwer. Die Jungen sind jedoch sehr klein so das man sie anfangs mit Infusorien und anderem feinsten Futter (Liquifry) füttern muss. Dank der wachsamen Eltern ist das aber nicht einfach. Mit einer Spritze mit Nadel aus der Apotheke lässt sich das Futter relativ gut in die nähe der Jungfische spritzen ohne den Eltern zu nahe zu kommen. Hilfreich sind auch hier Moose wie z.B. Javamoos ein ordentlich großes Polster kann gut mit Infusorien und anderem Futter "eingenebelt" werden. Die Eltern führen ihre Jungen dann schon selbst zum Futter.

Farbschläge:




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